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Name: Milan Kagami
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Der Eintrag: Ein wildes Weib und eine Feministin treffen sich.

Sagt die Feministin: „Endlich haben wir die Männer in die Schranken esen. Zeit wurde es.“

Das wilde Weib schüttelt nur den Kopf. „Orte der Freiheit können Schranken ruhig entbehren.“

Die Feministin zeigt mit dem Finger auf das wilde Weib. „Du bist mir eine. Willst du nur fürs Kinderkriegen und Beinebreitmachen da sein? Wir haben heute viel mehr Rechte.“

Das wilde Weib lacht. „Zu Recht gelebt hab ich schon immer. Denn ohne mich gäbs uns nicht. Kinder hab ich wohl gerne und dass sie aus mir kommen, hat schon seinen Grund. Meine Beine mach ich breit, wenns mir gefällt. Entbehrst du beiden Tatsachen, vermisst du wohl viel Schönes.“

Die Feministin beharrt: „Aber die Männer haben uns alles genommen und halten uns klein. Jetzt haben wir Eier und halten sogar Führungspositionen.“

Das wilde Weib nickt. „Ja, klein war unser Ansehen wohl. Damit haben die Großen immer zu kämpfen. Eier brauch ich nicht, um zu sprechen, denn die sind mir zu laut. Ich wähle Worte mit Bedacht und entzünde das Feuer dort, wo es kalt ist. Ich verbrenne kein Geäst da, wo die Menschen bereits an Dürre leiden. Eine Führungsposition ist mir nicht neu, wenn sie auch damals viel primitiver gestaltet wurde. Ich muss nicht schreien, um gehört zu werden. Es wird wohl reichen, wenn ich das lebe, was ich bin. Ich bin eine Frau und bediene mich der Stärken des Weiblichen. Du bist eine Frau und bedienst dich den Schwachpunkten des Patriarchats. Ich bin nachhaltig im Wirken, du aber tanzt auf Funken.“

Text und Zitat by Mexi Tunritha
Gefunden bei Hexenweisheit

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