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Nora Stellak

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Frau Edith Ten Bensel bot Friedhelm Brandt über Facebook ein Zimmer an ! Die Miete sollte 200 Euro betragen. Direkt nach dem Einzug erhöhte die Dame,die Miete um 150% von 200 auf 500 Euro,angeblich wegen der Nebenkosten. Die Ausreden für die ltige Mieterhöhung sind extrem lächerlich. Einen Mietvertrag gab es nicht und auch keinen Bestätigungszettel für das eingezahlte Geld und die sofortige Mieterhöhung. Also Schwarzgeld !! Der Stromverbrauch jedoch begrenzt sich auf einen kleinen Kühlschrank ohne Gefrierfach,der vorher schon in einem nicht dazugehörigen Nebenzimmer seine Strom verbrauchte. Desweiteren gibt es eine 40 Watt Tischlampe und einen 1,5 Liter Wasserkocher. Was die Nebenkosten angeht,der Wasserhahn im Bad läuft ständig durch,Friedhelm bemängelte das,aber der Schaden wurde in der ganzen Zeit nicht behoben ! Eine Deckenbeleuchtung gibt es in Friedhelms Zimmer auch nicht,man betritt dieses Zimmer im dunkeln und läuft durch bis zur Tischlampe,weil eben die Kabel blank liegen.. Im Bad nebenan,fällt auch schon mal die Beleuchtung aus und die Heizung dort lässt sich garnicht erst einschalten. Vom ersten Tag an war der Fußboden dieses Bades völlig verdreckt. Der Sozialmieter ein Zimmer weiter,gestattete Friedhelm Brandt,daß gemeinsame Bad mit Toilette mitbenutzen zu dürfen, eine seltsame Frechheit,mit der Alternative sein Geschäft eigentlich auf der Straße verrichten zu müssen ! Es gab vorher schon eine Mieterin mit einer interessanten Geschichte. Diese hinterlies einen Berg mit ihren Dingen im Zimmer,der etwas die Wohnqualität zusätzlich mindert. Die Infrastruktur des Ortes Isselburg funktioniert nicht ! Also kein Internet,keine SMS und kein Telefon,was eine Höchstkatastrophe darstellt,die aber vorher nicht erwähnt wurde . In die Nebenkosten wurde dann auch noch der Fernseher eingerechnet,von dem es erst hieß,daß er nicht läuft und er läuft auch nicht ! Dann offene Stromstellen,gleich 5x im Zimmer,also lose aus der Wand heraushängende Stromkabel,oder Lichtschalter und Steckdosen,ungeschützt mit blanken Stromstellen ! Die Tapeten im Bad kleben an einigen Stellen nicht mehr richtig...Das Rewe-Geschäft im Ort bietet allerlei der täglichen Dinge nicht an. Dazu gehört einiges an Bekleidung,sowie Schlappen und Schuhe,obwohl ja der Laden recht groß ist. Einen anderen Laden für weitere Dinge gibt es im Ort nicht ! Es wurden etliche Geschäfte geschlossen. Zunächst konnte sich Friedhelm nicht einmal einen Handfeger mit Kehrblech kaufen und schon garnicht ein neues Handy. Hätte man von solchen Defiziten etwas erfahren,wäre ein Umzug dorthin undenkbar sen ! Auf dem Facebook Foto des Mietangebotes war ein Hund zu sehen. Bedenken über entsprechenden Lärm wurden abgetan mit den Worten,daß das Tier ganz lieb sei. Doch der Hundelärm ist oft zu hören ! Einen eigenen Türschlüssel bekommt Friedhelm Brandt nicht,was durchaus bedeuten kann,wenn er unterwegs und die Frau nicht im Hause ist,daß er dann nicht mehr herein kommt. Zwar steckt der Schlüssel meistens von innen und man kann ihn mitnehmen,doch er steckt nicht immer ! Ein Schlüssel kann nicht einfach mal eben nachgemacht werden da es sich um ein Sonderschloß handelt ! Die Anfrage,dort mal ein gängiges Schloß einbauen zu dürfen,wurde abgelehnt. Dann hat Frau Edith Ten Bensel dem Friedhelm Brandt auch noch eiskalt,den Zugang zur Fritzbox entzogen !!

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