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Name: Der Kaiser
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Der Eintrag: Aus dem Tagebuch Seiner Majestät
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Von klein auf geben ich Majestät Mühe, Seine teilweise überragenden Gaben im Dienste von Armen, Kranken und Schwachen einzusetzen.

Das ist zum Beispiel auch ein Grund für dieses Profil überhaupt. Wir versuchen dies so fair, mit so viel Feingefühl, aber auch so effizient wie möglich durchzuführen, auf Unsere ureigene Art eben.

Dies tun Wir natürlich auch in einem Arbeitsteam. Doch, wie die Teamsitzung gerade erneut bewies, sehen die Menschen das häufig nicht. Es ist übrigens immer das gleiche Thema, an dem Wir scheitern: Die allermeisten sind nicht fähig, simple Worte zu verstehen. Babylonische Sprachverwirrung. Sie denken nicht klar.

Sie schimpfen beispielsweise über immer mehr Arbeit, lasten sie sich aber gleichzeitig selbst auf. Versucht man, sie darauf hinzuweisen, das Team in die Richtung zu führen, Ämtchen oder Aufgaben, die nicht zwingend notwendig sind, abzugeben, wehren sie sich sogar vehement dagegen. Alles müsste man ihnen geduldig erklären, doch sobald sie den ersten Punkt begriffen haben, sind schon wieder 10 neue entstanden, die sie wieder verteidigen.

Ein weiteres Beispiel bei Uns, ein scheinbar ewiger, ist ja die Damenwelt. Obwohl Wir hunderttausende Male überdeutlich geschrieben hatten, dass Majestät nicht an Niederen Techtelmechteln oder gar Beziehungen interessiert sind, es jedes Mal von Anfang an wiederholten, werden Wir immer und immer wieder belästigt. Nennt man eine lachend Prinzessin, und erklärt wohlgemerkt von Anfang an, dass eine Prinzessin eben ein Kind des Kaisers und keine Kaiserin und auch keine Anwärterin dafür ist, trifft es auf taube Ohren. Man wird belästigt, Unsere Grenzen werden überschritten, und, obwohl man weder mit der Dame irgendein Rendezvous hatte, noch, ausser in Notfällen ihrerseits, private Nachrichten ausgetauscht hat, ist sie beleidigt, wenn man sie schroff abweisen muss, denn irgendwann wird es zu bunt, es dauernd erneut zu erklären.

Dann kommt das Opfer-Spiel, dass die Dame so traurig ist, weil sie ja nicht näher an den Kaiser herankommt, obwohl Wir es wie immer von Anfang an öffentlich klargestellt hatten.

Man ist ja nicht so, wünscht ihr sogar einen Traumprinzen, gibt Tipps, beantwortet Fragen zu diesem und jenem. Stellt aber klar, dass Wir Kaiser und somit ausserhalb des Spiels der Niederen Paarungen sind.

Der Gipfel ist ja, wenn genau diese Erwähnte dann noch eifersüchtird, auf andere, völlig unbescholtene Taninnen, weil Wir irgendeinen Kommentar oder so bei ihnen hinterlegt hatten.

Und wenn sogar noch andere Taninnen auf die Prinzessin eifersüchtirden, weil sie denen privat schreibt!

Doch sogar das liess sich noch steigern: Sie bat Uns um Hilfe, weil sie sich vor jemandem fürchte, und der Typ sei ja so schlimm.

Das dachten Wir zwar nicht, aber wenn sich jemand fürchtet, ist Majestät natürlich zur Stelle und stellt den Typen wenigstens bei sich ab.

Der wiederum wird jetzt eifersüchtig auf Majestät, sieht in Uns einen Nebenbuhler, was sie mit ihm natürlich nicht richtigstellt, und schäumt offensichtlich vor Wut.

Am Schluss sind beide wütend auf Majestät, in ihrer heiligen Einfältigkeit und sind nun, gerade Mal 3 Wochen später in einer Beziehung. (Obwohl Wir ja das Ganze erst ermöglicht hatten.)

Das übersteigt nun tatsächlich Majestäts Verständnis und Wohlwollen.
Uns stört es ja überhaupt nicht, wenn Prinzessinnen total blond sind, egal, welche Haarfarbe sie jetzt tragen.

Wir hatten immer und immer wieder höflich, mit der Zeit auch ganz barsch, geschrieben, dass sie sich endlich einen Prinzen suchen soll, aber Uns gefälligst mit diesem Quatsch in Ruhe lassen soll und wenn sie nicht damit aufhöre, Unsere Grenzen respektiere, von der Liste fliege.

Doch wenn man noch absichtlich den ganzen Sachverhalt beim Partner verdreht, Uns absichtlich einen Feind schafft, hinterrücks und verlogen, Unser Mitleid ausnutzt, ist Unsere Geduld, ob man es nun verstehen kann oder will, am Ende und die bilateralen Beziehungen werden Unsererseits wortlos abgebrochen, bevor sie weiteren Schaden anrichten können. Und bevor Wir auch nur auf die Idee kommen, sauer zu werden, also zu ihrem eigenen Schutz.

Man sollte sich bewusst sein, dass, wenn man des Kaisers Hilfe oder Gutmütigkeit beansprucht, andere darunter leiden, die wirklich Hilfe nötig gehabt hätten.

Aber eben: Bewusstsein ist ja vor allem immer bei denen, die dauernd darüber plappern, überhaupt nicht vorhanden. Es handelt sich meistens um skrupellose Egomaninnen. Innen, wie aussen.

Wir gehen mal schauen, ob es da noch andere Prinzessinnen gibt. Haarfarbe egal, auch herrlich naiv und lustig darf sie selbstverständlich sein, grossherzig, liebevoll, rein, - aber inwendig ein weniniger blond dürfte schon sein.

Nur, falls ihr euch fragt, wieso halt Unsere Blockierliste bereits wieder zwei Irrlichter mehr aufweist. 😘👑
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