Bewertung: Sehr Gut

Ehrlich gesagt,ist mir das Arschloch vom Rhein,ein Rätsel.
Gehört der nicht bis zur Unkenntlichkeit verprügelt ?

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Die Simone versucht sie mit ihrem Professor zu beeindrucken?
Der ganze Kontext wirkte irgendwie faul.
Sie erlebten ja nun wirklich schon genug Begleitfahrer!

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Halten sie sich weiterhin einen kleinen Kreis ehrlicher Leute.
Mehr braucht man nicht!

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Bei Simone Hübbers fehlt so ein bisschen eine Entschuldigung.
Statt dessen weißt sie auf ihren spirituellen Weg hin und interessiert sich für einiges auf ihrem Weg erneut.
Wenden sie sich ab!

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Was hat der feine Kerl vom Rhein denn da alles angestellt...!?
Das passt aber garnicht,zu seinen vielen Worten,die ich im Netz fand.
Ich bin neugierig,ob er zu seinen Taten stehen möchte.

Pfui !!

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Herr Brandt,
sie müssen diesen Mann aus Koeln verklagen,
Da geht kein Weg dran vorbei!

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Sie haben jahrzehnte lang durchgemalt,
erstaunlich!
Liebe Grüße,
Margot Heiser

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Der Verbrenner wird irgendwann wieder zurückkommen-ein Gesamtplan..

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Heute verteile ich Blumen 🌹an euch allen😘 weil ihr immer🌺 mit euren schönen Bildern und Beträge🌻 die Gruppe ♥️verzaubert 😘♥️😘

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Eines der schönsten Bücher des Romanciers und Chronisten westlichen Geisteslebens, voll von unvergesslichen Szenen.
Er erzählt von eigenen Erfahrungen und Begegnungen, von Büchern, Persönlichkeiten und Leidenschaften – und immer lauscht er humorvoll den Geschichten.

Das Kaffeehaus - legendärer Treffpunkt europäischen Geistes, Umschlagplatz revolutionärer Ideen, Bühne des LebensHermann Kesten, 1900 im galizischen Podwołoczyska geboren, siedelte 1904 nach Nürnberg über. Nach dem Studium arbeitete er als Lektor und literarischer Leiter des Kiepenheuer-Verlags in Berlin, bevor er 1933 emigrierte. Später lebte er an verschiedenen Orten in den USA und Europa. Der literarische Durchbruch gelang ihm 1927 mit seinem ersten Roman Josef sucht die Freiheit. Während d es Kriegs verfasste er biografische Romane über historische Persönlichkeiten, daneben immer häufiger Essays. Kesten trat stets als hervorragender Literaturvermittler in Erscheinung und war von 1972 bis 1976 Präsident des deutschen P.E.N. 1974 erhielt er den Georg-Büchner-Preis, 1980 wurde er zum Ehrenbürger der Stadt Nürnberg ernannt. Er starb 1996 in Basel.

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https://www.facebook.com/reel/103656...98?s=yWDuG2&fs=e

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Komisch,dieser seltsame Parasit aus Koeln.
Mit dem stimmt doch ltig etwas nicht!

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http://www.art-and-art.de/

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