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3686)
Am 05.03.2024 um 07:56 Uhr schrieb Shen Yun / Edit - 3270 Delete - 3270 IP - 3270 Antwort - 3270



3685)
Am 05.03.2024 um 07:51 Uhr schrieb Jazz / Edit - 3271 Delete - 3271 IP - 3271 Antwort - 3271



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Am 05.03.2024 um 07:37 Uhr schrieb Kaiser Maximus / Edit - 3272 Delete - 3272 IP - 3272 Antwort - 3272

Bewertung: Sehr Gut
Das letzte Video mit dem Feuer erinnerte Uns ja gerade an eine heisse Geschichte, die Wir wahrscheinlich schon einmal zu Papier gebracht haben ... Aber da Demenz auf dem Vormarsch ist, Wir viele neue Tanen im Reiche zählen, und es Uns gerade wieder in den Fingerchen juckte, und Unser aller Gedächtnis sowieso sehr kreativ ist, sodass sie somit jedes mal ein wenig anders detailliert wird -
hier die köstliche Geschichte des Schilfabbrennens:

Unsere über alles geliebte Grossmutter wohnte ja am Alten Rhein. Als Wir etwa 8 waren, beschied sie Unserem jüngeren Bruderherz und Uns, dass man alljährlich den trockenen Schilfbusch in ihrem Garten abbrennen müsse, und auch das trockene Schilf am Ufer. Es komme dann viel schöner, und man könne auch wieder Baden gehen. Das gehöre ja auch zum Grundstück, meinte sie auf Unsere misstrauische Nachfrage. Das hätten sie schon vor dem Krieg immer so gemacht. Wir Jungs waren natürlich Feuer und Flamme, und halfen sehr gerne beim Anzünden, nachdem Wir natürlich geschaut haben, ob keine Nester oder Tiere sich darin aufhielten. Nun ja: das Schilf brannte halt nicht nur an ihrem Strand, sondern dem Ufer entlang, etwa einen km, bis zum Zoll. Der Balkangärtner wollte mit einem Rechen helfen kommen, und ein brennendes Bündel Schilf in den Rhein schmeissen, schmiss den Rechen leider gleich mit, Wir versuchten es mit Wasserkübeln, oder darüberpinkeln, wissen Wir alles nicht mehr so genau, denn Unsere liebe Oma kreischte die ganze Zeit in höchsten Tönen, man müsse doch etwas machen und schubste den völlig schockstarren Balkangärtner, auch sonst ein guter Freund der Familie rden, hin- und her, was denn er für ein komischer Mann sei, nicht einmal ein Feuer löschen zu können, und dann noch ihren Rechen in den Rhein zu werfen.... 🤣 Naj ja, bei ihr am Strand "der Uferstreifen gehörte gar nicht ihr, übrigens) wenigstens war das Feuer recht schnell ausgebrannt, jedoch lief es wie gesagt bis zum Zoll in Gaissau/Rheineck, stoppte aber wundersamerweise kurz davor. Wir mussten Uns alle im Hause verstecken und mussten möglichst unschuldig tun. Irgendwann kam ein Polizist und ein Zöllner, und sahen, dass das Feuer eindeutig von Omas Grundstück ausgegangen sein müsse, und Unsere Oma, den Umgang mit der Staatsmacht natürlich aus dem Krieg hnt, gab sich als arme alte Frau, die von nichts wisse. Sobald die Beamten abgelenkt waren, sagte sie Uns, erschreckt, dass Unsere liebe Oma die Polizei anlügt, dass es ja sowieso egal sei, jetzt, es sei ja nichts passiert. Wir dürften ja nichts verraten, sonst müsse sie ins Gefängnis. Die Beamten kamen wieder, und dann brachte Unsere Oma die Theorie ins Spiel, dass es vielleicht, aus Versehen ihren niedlichen kleinen Enkelkinder, also Uns, halt armen Halbwaisen, die sie ja betreue, aber sie könne eben nicht mehr so schnell nachrennen, in den Sinn gekommen sein könnte, ein Feuerzeug auszuprobieren... Der wollte schon mit Uns und mit ihr zu schimpfen beginnen, aber sie schaute dem Zöllner in die Augen und meinte: "Ach komm, Charlie, hör auf, das sind halt kleine Kinder! Auch du warst einmal jung, oder? Ich kenn' Dich doch, als Du noch in die Hose geschissen hast! Du hast mir doch immer die Kirschen vom Baum geklaut!" Und lachend zu Uns, auf den Polizisten zeigend: "Und der hatte immer Angst vor der Vogelscheuche, der kleine Scheisser damals und getraute sich nicht einmal, den Weg an unserem Haus vorbei zu nehmen, der Mammatitti!" 🤣🤣🤣 Sie versprach, mit Uns "Es sind halt auch verwöhnte Schweizer, die sitzen ja nur in der Schule und sind sonst ja nie draussen, die wissen nicht, was ein Feuerzeug ist" (dabei waren Wir bis zur Primarschule ja ständig draussen, sozusagen richtige Wolfskinder) zu schimpfen, drückte den beiden abwehrenden Beamten je eine Tafel Schokolade in die Hand und fragte sie, ob sie nicht zum Abendessen bleiben wollen, wollte ihnen fauliges Obst, oder einen Obstler andrehen, halt, wie sie es immer machte, und gab sich beleidigt, als die beiden dankend ablehnten, beschied dann noch dem völlig perplexen Zollbeamten, dem höchsten des kleinen Zolls, dass ihr gerade in den Sinn komme, sie habe es in den Karten gesehen, dass sie heute wieder einmal gratis für seine Schwester beten müsse. Ob die denn immer noch solche Probleme mit ihrem Mann habe, weil der einfach nicht könne, im Bett, und die Elfriede doch so unbedingt ein Kind wolle... Ob er wisse, ob's jetzt besser rden sei, nachdem sie 4 Spezialrosenkränze für seinen Zipfel gebetet habe? Sie sollen unbedingt ihre Salbe benutzen, sie glaube ja nicht, dass die das regelmässig tun würden... Und sonst solle halt, und blickte vom putterroten Zöllner auf den Polizisten, 'der stramme Herr Wachtmeister ein wenig nachhelfen, mit dem Nachwuchs... Das müsse ja nicht unbedingt jeder wissen, oder? Ob ihm denn die Elfriede nicht gefalle? Sei doch eine wunderschöne, grosse Frau, aber gut... Kochen könne sie halt nicht, da habe sie schon geschimpft mit ihr, aber oder, da könnte man doch also sicher als Mann, sie wisse ja nicht, was dieser Herbert für ein komischer Typ sei,... Vielleicht sei der ja am Ende ein Schwuler. "Aber Du bist keiner rden, oder?", fragte sie, den mittlerweile wie ein herumdrucksender verlegener kleiner Schuljunge, auch er feuerrote Bäckchen, unverblümt. Auch der grinste dümmlich und verlegen aus der Wäsche, und stotterte irgendetwas. "Könnt ihr Jungen denn heute noch überhaupt Kinder machen, oder könnt ihr nur alte Damen die zwei Krieg überlebt hat, zwei wundervolle und erfolgreiche Söhne grossgezogen hat, und ihre Enkel halt über alles liebt, (ebenso wie ihre Hunde, einen Pudel und einen Pekinesen, "Das sind halt auch meine Kinder", Anm. der Redaktion), plagen?"
Das gab dann den beiden endgültig den Rest, und sie verabschiedeten sich dankend, während ihnen Oma, wie immer bei allen, noch viele sicherlich ganz nützlich Infos, Ratschläge und Warnungen, die jedoch niemand mehr hören wollte, hinterherrief.
🤣🤣🤣 Oma war einfach die verblüffendste Person der Welt und Wir liebten es, bei ihr in den Ferien zu sein.


3683)
Am 05.03.2024 um 07:35 Uhr schrieb Fröbel / Edit - 3273 Delete - 3273 IP - 3273 Antwort - 3273

Bewertung: Sehr Gut
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3682)
Am 05.03.2024 um 07:32 Uhr schrieb Rocha / Edit - 3274 Delete - 3274 IP - 3274 Antwort - 3274



3681)
Am 05.03.2024 um 07:24 Uhr schrieb ROBERTA BOOTH / Edit - 3275 Delete - 3275 IP - 3275 Antwort - 3275



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Am 05.03.2024 um 07:22 Uhr schrieb Stinky / Edit - 3276 Delete - 3276 IP - 3276 Antwort - 3276



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Am 05.03.2024 um 07:09 Uhr schrieb Michael Baitinger / Edit - 3277 Delete - 3277 IP - 3277 Antwort - 3277

Bewertung: Sehr Gut


Im alten Testament ist Gott auch ein strafender Gott. Man kommt nicht automatisch zum ewigen Leben und es wird am Ende abgerechnet, oder auch schon früher.

Mit Jesus ändert sich die Geschäftsgrundlage unserer Beziehung. Man darf sich Jesus nicht wie ein Clan Gottes vorstellen wie die Olympischen Götter. Gott nimmt als Mensch die Strafen für die Sünden der Menschheit am Kreuz auf sich (Dreieinigkeit) und macht ein Angebot: Glaube an Jesus und Du ziehst Dich am eigenen Schopf aus dem Schlamassel. Das ist ja einfach, könnte man meinen - und doch schaffen es nur wenige. Es ist aber derselbe Gott wie im alten Testament.


3678)
Am 05.03.2024 um 06:58 Uhr schrieb Congresshaus Zürich / Edit - 3278 Delete - 3278 IP - 3278 Antwort - 3278



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Am 05.03.2024 um 06:45 Uhr schrieb Stinky / Edit - 3279 Delete - 3279 IP - 3279 Antwort - 3279



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Am 05.03.2024 um 06:43 Uhr schrieb Ravid / Edit - 3280 Delete - 3280 IP - 3280 Antwort - 3280



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Am 05.03.2024 um 06:36 Uhr schrieb Stinky / Edit - 3281 Delete - 3281 IP - 3281 Antwort - 3281



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Am 05.03.2024 um 06:32 Uhr schrieb Elbert / Edit - 3282 Delete - 3282 IP - 3282 Antwort - 3282



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Am 05.03.2024 um 06:25 Uhr schrieb Morpho / Edit - 3283 Delete - 3283 IP - 3283 Antwort - 3283

Bewertung: Sehr Gut

🦋MORPHO🦋

Life is a process of transformation and transmutation, from the lower to the higher, from the dense to the subtle, from the dark to the luminous. As the caterpillar becomes a butterfly, so lead becomes gold. These are symbols of the alchemical work, which seeks the perfection of matter and spirit.

A master knows the secrets of this work, which is performed both in the laboratory and in the temple, both outside and inside. A master knows that all is One, that the macrocosm and the microcosm correspond, that what is above is like what is below.

A master seeks the philosopher's stone, the elixir of life, the great work, which are nothing other than the realization of his own being, the union with the divine principle, the illumination of his consciousness.
A master follows the path of initiation, which is the path of love, wisdom and beauty.

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Am 05.03.2024 um 06:15 Uhr schrieb Stinky / Edit - 3284 Delete - 3284 IP - 3284 Antwort - 3284



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