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"Initiationsriten"

Im Herzen des Urwaldes, wo die Bäume Geheimnisse des alten flüstern und die Luft voller Magie war, lebte eine Gemeinschaft von Waldfeen. Unter ihnen befand sich eine junge Fee namens Elara, die das Alter erreicht hatte, in dem sie bereit war, ihren Initiationsriten zu unterziehen.

Die Initiationsriten waren eine heilige Zeremonie, die den Übergang von der Kindheit zum Erwachsenenalter für die Waldfeen markierte. Es war eine Zeit der Reflexion, des Wachstums und der Transformation, in der die jungen Feen ihre Bereitschaft beweisen konnten, die Verantwortung des Erwachsenenlebens zu übernehmen.

Elaras Initiationsriten begannen bei Tagesanbruch, als die ersten Sonnenstrahlen durch das Vordach gefiltert wurden. Sie wurde zu einer abgelegenen Lichtung im Wald geführt, wo ein Steinkreis um einen zentralen Altar angeordnet war.

Als Elara in der Mitte des Kreises stand, versammelten sich die älteren Feen um sie, sangen sanft und schufen einen Energiekreis um sie herum. Sie sprachen von der Bedeutung des Waldes und seiner Bewohner und von der Rolle, die jede Feen bei der Aufrechterhaltung des Gleichchts der natürlichen Welt spielte.

Dann wurde Elara vor eine Reihe von Herausforderungen gestellt, die sie meistern musste, um ihre Stärke, ihren Mut und ihre Weisheit zu beweisen. Sie musste durch ein Dornenlabyrinth navigieren, ohne gekratzt zu werden, auf einen hohen Baum klettern, um ein heiliges Blatt zu holen, und einen Tag und eine Nacht lang in Stille meditieren, um mit den Geistern des Waldes

Jede Herausforderung stellte Elaras Entschlossenheit und Entschlossenheit auf die Probe, aber sie hielt durch und nutzte die Weisheit und Führung des Waldes selbst. Und mit jeder Herausforderung, die sie absolvierte, fühlte sie sich stärker und verbunden mit der natürlichen Welt um sie herum.

Als die Sonne am Tag ihrer Initiation unterging, wurde Elara zu der Lichtung zurückgeführt, wo alles begonnen hatte. Dort wurde sie in den Kreis der erwachsenen Feen aufgenommen, ihre Initiation ist abgeschlossen.

Elara war von diesem Tag an als vollwertiges Mitglied der Waldgemeinschaft bekannt, ihr Platz unter den Feen ist sicher. Sie hatte sich des Vertrauens und des Respekts ihrer Ältesten als würdig erwiesen, und sie wusste, dass sie immer ein Zuhause unter den alten Bäumen des Waldes haben würde.

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Vor sehr langer Zeit habe ich einmal eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht, die mich zutiefst enttäuscht, verletzt und am Boden zerstört hat.

Im Moment der tiefsten Verzweiflung rief ich laut: warum muss das mir passieren?

Und ich bekam prompt die Anwort, hörte eine laute, klare Stimme in meinem Kopf, die mir sagte: weil du wissen wolltest, wie sich das anfühlt.

Doch damit nicht genug, erschien mir eine Vision, ein Film, der mir genau diese Erinnerung zeigte, als ich mich tatsächlich gefragt hatte, wie schrecklich sich das anfühlen muss.

Es war, als wäre ein Damm in mir gebrochen und ich sah plötzlich zu jeder unangenehmen Erfahrung, an die ich mich erinnern konnte, dass ich mir tatsächlich irgendwann zuvor selbst vorgenommen hatte, das zu erleben und fühlen, um es zu verstehen, wieso das manchen Menschen so viel ausmachen kann.

Wenn wir wach und bewusst sind, können wir diese Momente ganz bewusst erleben, in denen wir uns entscheiden, darum bitten, diese Erfahrungen zu machen, um sie zu verstehen.

Im Alltagsbewusstsein sind wir aber meist so sehr auf unsere Konzepte, Ideale, Wünsche, Heldentaten, Pläne und Ängste fixiert, dass unser Bewusstsein viel zu träge ist, um diese kurzen Momente der Entscheidung bewusst wahrzunehmen, um uns später daran erinnern zu können, dass wir es tatsächlich selbst so wollten.

Dennoch sind sie abgespeichert und können in außerhnlichen Bewusstseinszuständen wie unter Schock, Drogen, Krankheiten, Lebensgefahr, besonderen Umständen und Gefühlen jeder Art abgerufen oder scheinbar von selbst plötzlich wieder erscheinen.

Wir wissen weit mehr, als wir im Alltagsbewusstsein wahr haben wollen. Besonders, dass wir alles, was wir so sehr ablehnen und verurteilen, uns bedrückt und quält selbst so wollten. ॐ

😇❤🙏

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Bitte sich mal mit Prof. Sucharit Bhakdi mal näher beschäftigen!

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Unabhängige Labore weltweit bestätigen Bhakdis alarmierende Impfstoff-Erkenntnisse
Vor wenigen Tagen hat Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, ehemaliger Inhaber des Lehrstuhls für Medizinische Mikrobiologie an der Universität Mainz und Koryphäe auf diesem Gebiet, in einer Videokonferenz mit Ärzten für Covid Ethics Internationalbrisante Erkenntnisse bekannt gegeben, die die wissenschaftliche Gemeinschaft erschüttert haben.
Erste Experimente deuten darauf hin, dass experimentelle COVID mRNA Impfstoffe in menschliche Zellen integriert worden sein könnten, was den Verdacht einer genetischen Veränderung in einem noch nie dasenen Ausmaß aufkommen lässt.

Quelle
https://uncutnews.ch/alarmierend-dr-...i-und-sein-team-

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Es ging nie um die Wahrheit,oder Gesundheit kund jetzt geht es nicht um den Frieden!

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Die Puppenspieler dieser Welt haben dieses Buch gelesen und wenden die Erkenntnisse an.

Du solltest es auch lesen um dich verteidigen zu können.

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??

https://www.facebook.com/ArcticMoonM...893577028980678/

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Der bisher schlimmste ist dieser Teufel aus Koeln!

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Sé feliz, como puedas, todo lo que puedas. No dejes de buscar la felicidad. Ama mucho. Ríe aunque no tengas ánimo. Acepta que hay cosas que son como son, adáptate a todo para que puedas fluir con la vida. Todo el dolor, en su momento pasará. ❤️❤️❤️

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Der Typ ist in einer privaten Negativliste.
Fakten stehen nicht drin.

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Fotoshooting mit meiner Mutter.

https://www.facebook.com/share/69hc6hjs4rKxf5gE/

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Der größte Alptraum des religiösen Systems, ist das alle gläubigen egal welchem Glaubens zusammenarbeiten und keinen Konflikt mehr haben... nur der Konflikt gibt diesem System die Macht...niemals liebe und Frieden was uns einigen würde. Gegenseite Akzeptanz miteinander

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Gotthold Ephraim Lessings „Nathan der Weise“ und hier insbesondere die „Ringparabel“ sind Standardlektüre an deutschen Schulen, da hier angeblich das sogenannte Toleranzgebot, dass keine Religion einen Wahrheitsanspruch für sich erheben dürfe, exemplarisch dargestellt wird. Weder können die Söhne Nathans wissen, wer den wahren Ring besitzt, noch ist sichergestellt, dass überhaupt einer unter den drei Söhnen (Christentum, Judentum, Islam) den wahren Ring vererbt bekommen hat.

Daher fordert der Richter sie auf, fortan von ihrem bisherigen Tun zu lassen und sich stattdessen der neuen Vernunftreligion zuzuwenden: „Es eifre jeder seiner unbestochnen von Vorurteilen freien Liebe nach!“

Wenige wissen, dass Lessing Mitglied der Hamburger Freimaurerloge „Zu den drei Rosen“ war und sich mit Leib und Seele als Freimaurer verstand. Die „Ringparabel“ ist daher eigentlich ein Plädoyer für den freimaurerischen Indifferentismus, der als „Toleranz“ getarnt, „gegen die Intoleranz der Kirchen und Konfessionen“ ankämpfte, um die Freimaurerei, „als die beste humanitäre Universalreligion“ zu etablieren und „die bisherigen Konfessionen zu ersetzen.“

Jesus Christus zählt für die Freimaurer entsprechend zu den großen Menschheitslehrern und besonderen Menschen; jegliche Form von Wunderglaube und insbesondere die Vorstellung, Christus wäre der eingeborene, dreieinige Gott, wird durch die Freimaurer abgelehnt.

Bild: Eliphas Lévi bei seiner Initiation zum 29. masonischen Grad. Auf dem Altar Baphomet als Ausgleich aller Gegensätze.
Zitate aus:
Lessing: Nathan der Weise
Michael Hesemann: Der Krieg der Freimaurer gegen Thron und Altar

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Ob er dann noch fortquasseln darf ??